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Über die UHA

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Über die UHA

Mehr als 40 Jahre Geschichte, fast 8000 Studierende und mehr als 15 Labore, das sind die Eckdaten der UHA. Die Université de Haute-Alsace ist eine Hochschul- und Forschungseinrichtung mit 5 Standorten, die sich auf 2 Städte verteilen: Mulhouse und Colmar.

 

Geschichte

Offiziell am 8. Oktober 1975 gegründet, besteht die UHA aus 4 Fakultäten, 2 Ingenieurschulen und 2 IUT (Fachhochschulen), von denen einige viel älter sind als die UHA selbst. Dies ist auch bei den beiden Fachhochschulen (aus dem 19. Jahrhundert) der Fall, die aus dem Bedarf der örtlichen Unternehmer an ausgebildeten Arbeitskräften heraus entstanden sind. Seitdem hat die UHA nie aufgehört, ihr Studienangebot, aber auch ihre Forschung weiterzuentwickeln und zu verbessern, um die Universität professioneller und innovativer zu gestalten.

 

Berufliche Weiterbildung & Internationale Beziehungen

Die UHA hat mit 12 % eine der höchsten Auszubildendenquoten in Frankreich, was für eine sehr gute berufliche Integration spricht (mehr als 3000 Absolventen pro Jahr), insbesondere mit Master-Abschluss. Unter den 8000 Studierenden stammen mehr als 20 % aus dem Ausland und die UHA hat auch mehr als 50 % ausländische Doktoranden.

Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche bi- und trinationale Studiengänge eingerichtet, die es den Studierenden ermöglichen, einen Teil ihres Studiums an den anderen Universitäten des Eucor - The European Campus, dh. in Karlsruhe, Basel, Freiburg und Straßburg zu absolvieren.

Die UHA unterhält aber auch zahlreiche Bildungs- und Forschungspartnerschaften mit mehr als 150 Universitäten in aller Welt, inklusiv das EPICUR bündnis.

 

Assoziierte Einrichtungen

2013 schloss sich die UHA mit der Université de Strasbourg (Unistra), dem Nationalen Institut für angewandte Wissenschaften (Institut National des Sciences Appliquées - INSA) Straßburg, der Nationalen Universitätsbibliothek (Bibliothèque Nationale Universitaire - BNU) Straßburg, der Nationalen Schule für Wasser- und Umwelttechnik Straßburg (École Nationale du Génie de l'Eau et de l'Environnement de Strasbourg - ENGEES) und der Nationalen Hochschule für Architektur Straßburg (École Nationale Supérieure d'Architecture de Strasbourg - ENSAS) zusammen und gründete gemeinsam mit ihnen die assoziierten Einrichtungen. Im Jahr 2016 kam die Rheinische Kunst- und Musikhochschule (Haute École des Arts du Rhin - HEAR) zu diesen Einrichtungen hinzu. Gemeinsam bieten sie neue Lösungen für Probleme, denen Studierende, Verwaltungspersonal, Dozierende und Forschende begegnen können. Sie versuchen auch, das regionale Studienangebot zu verbessern und anzupassen und neue Formen von Partnerschaften zwischen Laboren, aber auch mit Institutionen und Unternehmen anzubieten.